Wappengenehmigung/ -annahme: 12.10.2000
Flaggengenehmigung/ -annahme: 03.02.2001
Entwurfsautoren:Wappenbeschreibung:
Von Silber und Grün im Wellenschnitt schräglinks geteilt. In verwechselten Farben oben die Moorpflanze Sonnentau, unten ein Ammonit.
Historische Begründung:
Der Ort wurde erstmals 1342 in einer Segeberger Urkunde als "Tentzefelde" erwähnt. Der Name wird vermutlich in Anlehnung an den slawischen Personennamen "Tenzo" als "Feld des Tenzo" entstanden sein.
Die Wellenteilung des Wappens bezieht sich auf die Tensfelder Au, die das Hochland von der Niederung mit den Wiesen und einem ausgedehnten Moor trennt. Der vom Aussterben bedrohte Sonnentau, eine fleischfressende Pflanze, vertritt das Moor bei Tensfeld. Der seit 1914 stattfindende Kiesabbau in der Feldmark, dort neben der Ackerwirtschaft ein wichtiger Erwerbszweig, ist durch den Ammonit symbolisiert.
Flaggenbeschreibung:
Auf "schräglinks" im Wellenschnitt geteiltem weiß-grünen Flaggentuch die Figuren des Gemeindewappens in flaggengerechter Tinktur.